Kindertagesstätten haben ein Stück Normalität zurück gewonnen
Seit einer Woche haben die Kindertagesstätten in NRW wieder ihren Regelbetrieb aufgenommen. Darunter natürlich auch die sechs DRK-Kindertagesstätten im Rheinisch-Bergischen Kreis.
Nach der wochenlangen Schließung und dem anschließenden eingeschränkten Regelbetrieb sind die Kindertagesstätten nun seit einer Woche wieder in den altbekannten Regelbetrieb gewechselt. Doch so, wie es vor der Pandemie war, wird es wohl so schnell nicht wieder werden.
Die erlernten Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln müssen selbstverständlich weiter fortgeführt werden. Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes ist dabei selbstverständlich. Auch das tägliche Temperaturmessen bei den Kindern - beim Bringen und Abholen - ist mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden.
Und auch wenn sich im Alltag vieles geändert hat und man noch lange nicht von Normalität sprechen kann, so freuen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen wie Kinder und Eltern über die "gewonnene Freiheit", denn seit dem 17.08. dürfen die DRK-Kindertagesstätten endlich wieder im Offenen Konzept arbeiten. Das heißt, die Kinder dürfen sich in ihrer Einrichtung frei bewegen, ihre Freunde auch außerhalb ihrer Stammgruppe zum spielen treffen und frei wählen wo und was sie spielen möchten.
Dass der Start in den Regelbetrieb in allen Einrichtungen so reibungslos geklappt hat, hat der DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.V. seinen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen vor Ort zu verdanken. Sowohl im Rahmen der Notbetreuung als auch im eingeschränkten Regelbetrieb und dem nun laufenden Regelbetrieb wurden die pädagogischen Konzepte stets den Anforderungen angepasst und mit den Hygienevorschriften abgeglichen. Kreisgeschäftsführer Reinhold Feistl und Fachbereichsleitung Sabine Schöngen sind stolz darauf, dass die Herausforderungen bis hier hin so gut gemeistert wurden und sich Kinder und Eltern stets gut aufgehoben fühlten.